Mit CONST können Integerkonstanten oder initialisierte Felder definiert werden.
In der ersten Form werden Integerkonstanten definiert, die später im Quelltext verwendet werden können:

CONST adim=65 DIM a[#adim], b[#adim] FOR I=0 to #adim : ....

Die Verwendung von Konstanten erleichtert das Lesen des Programms, wenn die Namen sinnvoll verwendet werden. Wenn im Beispiel eine Änderung von adim notwendig würde, würden durch die Änderung der Konstante gleich alle signifikanten Stellen angepaßt werden, also die DIM-Anweisungen und die Schleife.

Zur Compilezeit kann einer Integerkonstante ein anderer konstanter Wert zugewiesen werden:
#<constant>=<constant integer expression>

In der zweiten Form werden initialisierte Felder angelegt. Der Typ ergibt sich nach den üblichen Konventionen aus dem Namen. Mögliche Typen sind INTEGER und FLOAT. Die Feldgröße wird durch die Zahl der gegebenen Konstanten bestimmt.
Initialisierte Felder können genauso wie andere Felder benutzt werden, sind jedoch beim Programmstart mit den gegebenen Werten initialisiert. Beispiel:

CONST s$=("one", "two", "three") :! Konstantes String-Feld CONST f#=(0.2,0.4,0.6) :! Konstantes Float-Feld CONST c&=("my char var") :! Konstantes Char-Feld CONST b!=(true,false,1,0,0,1) :! Konstantes Bool-Feld CONST i=(8,8,426,384,384,21888) : ! Konstantes Integer-Feld CONST &ps$=(&s) :! Konstantes String-Pointer-Feld DRAWICON i,5,5